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Blog Nr. 1 – Der Start der Reise

Wiedervereinigung mit Mojito und die grosse Frage, was man denn alles braucht...

Für die Kurzleser:

 

2.7.20 Zug nach Iphofen; 3.7. Mojito entgegengenommen und in die CH gedüst zum Laden; viel zu viel Material an Board; 4.7. Reise zu unseren Freunden nach Rosenheim (D); 5 Tage chillen, grillen, kurzwandern und böötlen; Wochende mit Freunden in Braz (A); Weiterreise ins Südtirol und anschliessend an den Gardasee wo wir aktuell sind.

 

Das war noch am Freitag, 17. Juli 2020 – in der Zwischenzeit muss man sagen; «waren» – aber diesbezüglich mehr im nächsten Blog.

 

 

 

 

Für Diejenigen mit etwas mehr Zeit:

Am 2. Juli 2020 war es soweit: Mit Masken ausgerüstet bestiegen wir den Zug in Richtung Stuttgart, danach ging es weiter nach Würzburg und schlussendlich nach Iphofen, wo wir einen schönen Abend mit Julian & Familie verbringen durften. Nochmals herzlichen Dank dafür an die Gastgeber!

 

Unser ultimatives Highlight folgte dann am Tag darauf als wir um 10:00 Uhr endlich wieder mit Mojito vereint waren – das Gefühl ist nun noch einmal etwas anders, da es aktuell unser Fahrzeug, unser Reisebegleiter, unsere Wohnung, unser Rückzugsort und die Festung für unser ganzes Hab und Gut ist. Kurz darauf waren wir «on the Road» Richtung Schweizer Grenze – diesmal mit gemächlichem Tempo um den Dieselverbrauch zu schonen;-). 

 

An der Schweizer Grenze angekommen empfing uns Agent 006 Rohrer; Markus Rohrer, welcher für uns die Grenzen säuberte. Und so fuhren wir etwas nervös über die Grenze zu unserem grenznahen Materialdepot. Beim Einräumen stellten wir schnell fest, dass es so kommen wird wie es kommen musste – obwohl wir uns von tonnenweise Kleider getrennt haben und wirklich alles gegeben haben um nur das aller aller Allernötigste mitzunehmen, hatten wir massiv zu viel Gepäck. Nichts desto trotz konnten wir alles unterbringen.

 

Am nächsten Morgen wurden wir wieder durch Agent 006 und Agentin 007 über die Grenze begleitet und machten uns auf zu unseren Freunden nach Rosenheim. Während Mojito in Rosenheim vernachlässigt wurden, genossen wir die Zeit mit chillen, grillen einer Kurzwanderung bei der Kampenwand und einem fantastischen Tag auf dem Chiemsee – herzlichen Dank Martina & Georg für die tolle Zeit und die sensationelle Gastfreundschaft – wir kommen gerne wieder;-)

Am Donnerstag, 9. Juli 2020 machten wir uns auf den Weg in Richtung Braz wo am Freitagabend Simone & Michi zu uns stiessen. Per Zufall landeten Tanja und ich am ersten Abend im gleichen Restaurant, welches Simone für uns am Samstag reserviert hatte. Aber wenn es so gut ist und man so gut isst wie dort, ist das kein Problem; wer also in der Region Braz in Vorarlberg ist, dem können wir den Gasthof Rössle in Innerbraz wärmstens empfehlen. Top Küche, faire Preise und einen superfreundlichen Service! Wie es so in schönen Zeiten ist, verging das Wochenende wie im Fluge, aber es war wunderschön, dass ihr uns besucht habt! Ach ja, den ersten Abend haben wir noch genutzt, um im grösseren Stil überflüssige Balast loszuwerden – wir wurden einiges los aber haben immer noch seeeeehr viel Potenzial. Nichts desto trotz, gibt es nun sogar wieder freien Stauraum.

 

Und so ging es am Sonntagmorgen weiter ins Südtirol nach Naturns (I) auf ein Adult Only Camping (kein Swingerclub!) wo sich die Adults offenbar nichts zu sagen haben und grüssen eher ein Fremdwort ist. Dafür hatten wir einen traumhaften Montag mit einer wunderschönen Wanderung und purer Gastfreundschaft im Restaurant Wiedenplatzkeller (wir haben jedoch nur ein Glas Wein getrunken und sind mit einer Wasserflasche voller Wein wieder Richtung Home-Camping gewandert). 

 

Und nun geniessen wir seit zwei Tagen auf dem Bergamini Camping den Gardasee (Anmerkung der Redaktion: Das war vor ein paar Tagen, denn ich bin einfach noch extrem langsam mit bloggen). Immer wieder faszinierend ist, welches Anziehungsmagnet Mojito ist; neben den netten Nachbarn aus Bayern, standen kurz nach der Ankunft Bani und Czani (hoffentlich habe ich es richtig geschrieben;-) aus Rostock neben uns. Nach einem längeren Schwaz haben sie uns für den Abend ihn ihre Wagenburg eingeladen. Am gestrigen zweiten Abend sind wir dann «kurz», bewaffnet mit unseren Campingstühlen und den Weingläsern, rübergegangen, und aus dem Kurz wurde spät Nachts – aber so soll es ja auch sein und herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal an Bani, Czani & Family für den tollen und lustigen Abend und ja, wir kommen definitiv in Meklenburg-Vorpommern bei euch vorbei (ihr seid selber schuld, dass wir nun eure Visitenkarte haben!)

 

Und noch einen Special: Jodel-Unterricht mit Cello

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Ursi
Ursi
4 years ago

Schön, mit euch unterwegs zu sein

Barbara
Barbara
4 years ago

Gute Alternative zum Reisen, danke für den Bericht 😃

Karla und Bani
Karla und Bani
4 years ago

He ihr Beiden, das war doch für den Anfang gar nicht schlecht und sehr unterhaltsam. Und der Abend mit euch ist auch für uns unvergesslich. Macht weiter so und wir folgen euch hier. Bis demnächst in Meck Pomm🤘🏽😎

Alex F
Alex F
4 years ago

Danke für euren Bericht, so gehen uns die Reiseideen nie aus👏👏👏

Karin Reutlinger
Karin Reutlinger
4 years ago

Toll mit debii chöne zsii😊 ech wünsche üch en unvergesslichi erlebnisriichi Zyt😊 immer Gueti Fahrt 👍