Vom (tierischen) Glück verlassen
Für die Kurzleser:
24.5. Wiedersehen mit der haarigen Lady in Mogotho; 25. – 27.5. Auf nach Savuti im Chobe NP; 27.5. Camping in der Thobolo’s Eco Bush Lodge; 29.5. Muchenje Camp; ab 30.5. – 2.6. Chobe River Lodge in Kasane
Für diejenigen mit etwas mehr Zeit:
Am 24. Mai ist es endlich wieder soweit; wir brechen auf Richtung Chobe NP! Die Abfahrt wäre eigentlich am 21. Mai geplant gewesen. Da es an den Wochenenden erfahrungsgemäss deutlich mehr Leute in den Parks hat, Tanjas Magen nach wie vor rebeliert und es uns in Maun gefällt, haben wir die Abfahrt verschoben. Um die lange Fahrt nach Savuti interessanter zu gestalten, fahren wir zuerst auf unseren Traum-Elefanten-Campingplatz «Mogotho»! Wenn wir uns nicht verrechnet haben, treffen wir hier auf Nicolette & Hofi, ein Paar aus Südafrika, welches wir im Crocodile Camp in Maun kennengelernt haben.
Auf dem Weg nach Mogotho und auch innerhalb des weitläufigen Mogotho Community Camps treffen wir auf Elefanten – endlich wieder Tiere. Wir freuen uns und glauben an ein gutes Zeichen!🤩🥰
Bevor wir in Mogotho auf Nicolette & Hofi treffen, werden wir bei einem neu errichteten Zeltlager angehalten. Offenbar ist die Community schlauer geworden und baut einen Aussenposten im Camp. Ehrlich wie wir sind, sagen wir, dass wir noch nicht bezahlt haben und – mehr oder weniger – gerne zahlen würden. Der Herr verweist uns an eine Lady, welche in dreizehn sekündiger Fahrtdistanz steht. Bei ihr angekommen läuten alle Glocken:
Ich: Hellooouuu again, how are you?
Sie: Hello! Do you still know me?
Ich: Yes, for sure – you are the nice lady from Khwai! We would like to book again one night.
Sie: Ok, 700 Pula is the price for you!
Ich: Nooooooooo, can we make the same price as last time?
Sie: No, 700 Pula!!!!!!
Ich: Hmm, please give us a discount! 700 Pula is more then Mbudi with nice shower…
Sie: Then go to Mbudi – they have space!!!!
Ich: Ok, we will meet first our friends and then decide.
So fahren wir zu den Beiden und halten für eine kurze Plauderei. Sie haben sich für ein Camp am Wasser entschieden, wo in Sichtweite fünf Elefanten baden. Wir beschliessen ebenfalls zu bleiben und entscheiden uns wieder für Campground Nr. 7. Bevor wir zum Platz fahren, halten wir beim Arbeitercamp. Dort erfahren wir, dass die nette Lady gerade auf Platz 4 am Kassieren ist. Ok, nachfahren tun wir ihr dann für diesen stolzen Preis doch nicht und erklären dem Stammesvertreter, dass wir auf Platz 7 stehen und Madam dort das Geld einkassieren kann.
Zwei Stunden später, als wir uns auf dem Dach von Mojito einen Apéro gönnen, fährt ein 4×4 Fahrzeug in unsere Richtung. Auf der Ladefläche sitzt unter anderem auch Madam und schreit von weitem: Oooh you want to stay and cheat?
Ich: Ähhh, stay yes but no cheat – we told your friend, that you can find us on place no 7.
Nach einigem hin und her begreift sie, dass wir wohl die Wahrheit sagen und wird etwas entspannter. Als ich ihr sage, dass wir für diesen extrem hohen Preis eine Garantie für Elefanten- und Löwen-Sichtungen haben wollen, huscht sogar für eine Millisekunde ein Lächeln über das Gesicht der eisernen Lady. Krass, das ist wahrscheinlich seltener als dass man im Busch Löwen auf Elefanten reiten sehen kann.😱🙈🤣
Den Nachmittag geniessen wir auf unserem Platz und werden zunehmend angespannter: Jetzt haben wir auf dem Weg und im Camp viele Dickhäuter gesehen und nun läuft keiner über unseren Platz – was soll das?!? Das Trauerspiel wiederholt sich leider beim Nachtessen: Kein Elefant, nicht einmal ein Rascheln oder Knacken. Wie immer beobachte ich vor dem Einschlafen noch lange die Umgebung, aber da draussen ist absolut rein gar nix! Als wir nachts erwachen – nix! Irgendwann ist die Nacht der Enttäuschung vorbei und wir hoffen auf mehr Glück beim Frühstück aber falsch gehofft: Kein einziger Dickhäuter möchte uns besuchen!
Wir betrachten noch die Bilder unserer Aussen-Nachtkamera und siehe da: Um 21:25 und 21:30 Uhr schleicht sich ein Elefant auf Zehenspitzen an unserem Mojito vorbei. Danach checkt noch eine Hyäne die Sauberkeit unseres Campgrounds aber alles so fies leise, dass wir nix mitkriegen. Also bleibt uns nichts anderes übrig, als selber auf leisen Sohlen von Dannen zu schleichen.
Wir fahren zum Mababe Gate des Chobe NP. Wie immer haben wir keine Buchung und versichern der Parkdame, dass wir alles beim Verlassen des Parks bezahlen werden. Wir freuen uns riesig auf die bevorstehenden Tage, schliesslich haben uns diverse Leute von unzähligen Elefanten und Katzen Begegnungen beim Savuti Camp erzählt. Michelle & Ramon haben uns den Leopard Rock und die Peters Pan empfohlen, dort haben die beiden Löwen und Leoparden gesehen und uns die coolen Fotos gezeigt.
Auf der 60 Kilometer langen Anfahrt vom Gate aus, kreuzen einige Male Elefanten unseren Weg – wir freuen uns riesig und glauben erneut an ein gutes Zeichen!
Als wir in Savuti ankommen, erfahren wir, dass der Campground ausgebucht ist. Wie immer sind wahrscheinlich alle Plätze reserviert und bezahlt, nur kommen die entsprechenden Personen nicht. Da auch die vier Reserveplätze bereits vergeben sind, will uns die Dame von SKL (der Gesellschaft, welche das Camp verwaltet), nicht reinlassen. Genau in diesem Moment treffen Nicolette & Hofi ein und bieten uns an, bei ihnen auf dem Platz zu stehen, was wir dankend annehmen. Wie wir erfahren, sind die beiden rund 15 Minuten vor uns in Mogotho losgefahren, haben dann im Chobe NP eine etwas längere Route genommen, sodass sie später angekommen sind. Die wichtige Information, welche uns neidisch erblassen lässt (sagt man das überhaupt so?) ist, dass die beiden zwischen Mogotho und dem Parkeingang 16 (in Worten: Sechzehn!!!!!!!!!), ja SECHZEHN Löwen und Cups (Babylöwen) gesehen haben. Einfach vor dem Auto seien sie über die Strasse gelaufen! Fuuuuuck, da entscheiden manchmal ein paar lausige Minuten zwischen riesiger Freude mit Faszination und purer Frustration…
Angespornt von so vielen Löwen-Nachrichten, brechen wir am Nachmittag zur Katzen-Suche auf. Wir düsen kreuz und quer durch das Savuti Revier; umkreisen den Leopard Rock zweimal und die Peters Pan gefühlte zehn Mal. Wir fahren durch das trockene Flussbett und auf schon länger nicht mehr befahrenen Strassen. Aber alles was sich blicken lässt, sind Impalas, zwei Giraffen und drei Kudus – schöne Viecher aber ein paar Katzen und Elefanten wären noch schöner gewesen.
Am Gate fragt uns eine Rangerin, ob wir schon vom schlimmen Vorfall im Xakanaxa Camp gehört hätten (dort waren wir vor einigen Wochen für insgesamt drei Nächte). Angeblich hätten Touris einen Leoparden gefüttert, worauf der Leopard die Gruppe angegriffen, einen Menschen getötet und drei schwer verletzt hätte. In einer späteren offiziellen Stellungnahme lautet die Geschichte dann wie folgt: Ein Leopard hat am Samstagmorgen, 22. Mai einen Angestellten des Moremi Camps attackiert und getötet. Infolge wurde tagsüber erfolglos nach dem Leoparden gesucht. Am Samstagabend attackiert der Leopard dann noch einmal im Camp Xakanaxa einen Mitarbeiter und später auf dem Campground Xakanaxa eine Touristin. Beide werden verletzt, vor Ort verarztet und am nächsten Morgen ausgeflogen.
Gemäss Facebook-Informationen der verletzen Touristin, war sie und ihr Mann, zusammen mit anderen Gästen, welche wahrscheinlich auf Platz 7 standen, tagsüber auf einen Boot Trip. Als sie zurückkehrten, hörten sie Schüsse aus Richtung der Lodge. Am Abend wurde das Paar von ihren neuen Freunden eingeladen und ging mit den Stühlen von ihrem Platz 5 zum Platz 7 (wir sind damals zwei Nächte auf Platz 5 und eine Nacht auf Platz 8 gestanden). Als sie sich gegen 22:00 Uhr auf den Rückweg machen wollten, schlugen sie noch ein Angebot, mit dem Auto zurückgebracht zu werden aus und traten somit zu Fuss den Rückweg an. Anmerkung: Die Distanz zwischen Camp 5 und 7 beträgt geschätzte 250 Meter, was nicht sehr lange ist, jedoch trifft man öfters auf Hippos, Elefanten und Hyänen. Kurz bevor die beiden ihren Campground erreichten, wurde die Dame vom Leoparden angefallen. Die Leute auf Platz 7 hörten die Schreie und eilten herbei. Glücklicherweise waren unter den neuen Freunden zwei Ärzte, welche die Kopfwunde der Dame mit 15 Stichen nähten und sie mit Medikamenten versorgten. Am nächsten Morgen wurden die verletzten nach Maun gebracht (im Delta gilt ein strenges Nachtflugverbot – darüber wurden wir auch in den beiden Camps im Delta aufgeklärt). Nicolette & Hofi realisieren später, dass sie in besagter Zeit ebenfalls in Xakanaxa waren; auf Platz 2. Dieser ist relativ weit entfernt und sie haben vom Ganzen nix mitbekommen. Ebenfalls wurde niemand auf dem Campground informiert, dass sich ein potenziell gefährlicher Leopard rumtreiben würde. Einzig einige Autos mit bewaffneten Rangern seien ihnen an diesem Tag aufgefallen.
Den Abend verbringen wir mit Nicolette & Hofi am Lagerfeuer und in der Nacht hören wir Löwen brüllen. Auf Tierbesuch warten wir leider vergebens, aber morgen ist bekanntlich ein neuer Tag!
Nach dem Frühstück geht es wieder auf Pirschfahrt: Wir fahren um den Sable Hill, drei Mal um den Leopard Rock, sieben Mal um die Peters Pan, umkreisen die Twin Hills und düsen kreuz und quer durch die Yakatsaa, Harvey’s und Kheoroga Pans – nix! Rein gar NIX! Wieder zwei Giraffen, vier Kudus und ein paar Impalas. Wir beschliessen am späteren Nachmittag noch einmal zu starten – aber vornweg: Wir bleiben erfolglos. Das sonst von Tieren überschwemmte Savuti ist wie leergefegt. Oder anders gesagt: Wir sind vom Glück verlassen!
So macht das Ganze nur halb so viel Spass und wir entscheiden nach zwei Nächten, am 27. Mai den Park wieder zu verlassen. Auf dem Weg raus passieren wir die Ghoha Hills und entdecken auf unserer Karte Goha Hills Campsite. Sehen imposant aus, die Hills… Also biegen wir ab und fahren rauf. Oben angekommen wird uns einigermassen schnell klar, dass es für ordinäres Camping wohl wenig Möglichkeiten gibt, dafür schon Hardcore-Luxus-Zelte aufgestellt wurden. Wir fragen nach dem Campground und erfahren, dass dieser im Bau sei und es in absehbarer Zeit tatsächlich Luxus-Camping geben soll – einfach am Fusse der Hills und nicht hier oben im Luxus-Camp. Das Camp selber sieht fantastisch aus: Pool und Terrasse mit Blick über den ganzen Park. Die einzelnen «Zelte» befinden sich seitlich an der Krete und so geniesst man wohl eine fantastische Aussicht. Das Personal freut sich richtig über den Besuch und obwohl wir ordinäres Campingvolk sind, wird uns Kaffee und Tee angeboten. Wir fragen Edwin den Manager, wie teuer die Übernachtung ist und dürften für 4’000 Pula in ein Zelt übersiedeln. Leider ist unser Budget für Luxus schon angeschlagen und so entscheiden wir uns zum Rückzug. Freundlich werden wir winkend von der halben Belegschaft verabschiedet – wir behalten euch auf der Todo-Liste für ein anderes Mal🤓.
Wir fahren weiter, bezahlen bei der Parkausfahrt am Ghoha Gate unsere Parkgebühr und peilen unser ursprüngliches Ziel an, die Thobolos Bush Lodge. Thobolos bietet gepflegtes, nicht ganz billiges Camping. Die Lodge verfügt neben den üblichen Annehmlichkeiten wie ein Pool über ein Deck mit perfekter Aussicht auf das eigene Wasserloch. Zudem befinden sich die Camps ausserhalb der Lodge und sind nicht eingezäunt; was wir lieben!
Wir sind aktuell alleine hier, erfahren, dass morgen acht Personen das Camp 10 gebucht haben. Falls wir länger bleiben wollen, können wir 8 oder 11 nehmen oder uns auch eine Nacht auf die 10 stellen. Wir buchen so oder so einmal eine Nacht und entscheiden uns für die 10 – irgendetwas muss der Platz ja spezielles haben, wenn Alan (der Manager) dies immer wieder so erwähnt. Und ja, die 10 ist wirklich fantastisch: Grosszügig und mit einem riesigen schattenspendenden Baum und vor allem: Nahe am und mit perfekter Sicht auf das Wasserloch! Am Wasserloch befinden sich derzeit hunderte Zebras – eindrücklich! Am Nachmittag gehen wir noch aufs Deck und können diverse Tiere beobachten. Gemäss Alan sollen in der Dämmerung unzählige Elefanten und in der Nacht Büffelherden das Wasserloch besuchen. So machen wir uns vor der Dämmerung zurück zum Campground. Um Punkt 18:15 Uhr fängt das Spektakel an: Die ersten Elefanten treffen ein! Und mit Elefanten sind diesmal Herden mit gut 20 Tieren inklusive Baby-Dumbos gemeint – krass, sensationell und einmal mehr überwältigend. Wir haben es schon ein paar Mal geschrieben und wir können einfach nicht genug kriegen von den Dickhäutern.
Als wir uns zu erkennen geben, stoppt die ganze Herde, inspiziert uns und entscheidet sich nach ein paar Minuten für den Weitermarsch. So geht es während dem ganzen Nachtessen weiter.
Da wir noch mehr sehen wollen, begeben wir uns noch einmal zurück zur Lodge und geniessen ein Glas Wein auf dem Deck. Vor uns planschen und trinken unzählige Elefanten im Wasser. Alan begleitet uns anschliessend zurück zum Camp und wahrnt uns noch einmal vor dem voraussichtlich nächtlichen Büffelbesuch. Wir sollen bitte sehr vorsichtig sein, wenn wir unser Fahrzeug verlassen, denn einzelne Bullen seien extrem aggressiv und gefährlich.
Während Tanja im Traumland döst, bin ich im Kino: Nach den Elefanten dröhnt es draussen und siehe da; plötzlich grasen hunderte Büffel vor und neben uns. Immer näher kommen sie, es wird geschnaubt und gebrüllt (oder wie man dem auch immer sagen kann). Wie auf Kommando kommt plötzlich Bewegung in die Herde und so wie sie gekommen sind, verschwinden sie auch wieder. Kurz darauf steht auf Augenhöhe (wir schlafen ja glücklicherweise etwas Höher) ein Giraffe 10 Meter entfernt und schaut in unser Schlafzimmer. Irgendwann fallen dann leider auch meine Augen zu…
Obwohl wir inzwischen sehr gut wissen, dass acht Personen auf einem Platz manchmal «schwierig» sein können, entscheiden wir uns eine weitere Nacht zu bleiben und verschieben uns auf den Nachbarsplatz. Dieser ist zwar recht nahe von der Nummer 10, verfügt aber über die zweitbeste Aussicht und noch wichtiger; auch über ein bisschen Schatten. Den Nachmittag geniessen wir wieder auf dem Deck mit traumhafter Aussicht. Als wir im Camp kochen, treffen unsere Nachbarn ein: Vier Autos mit südafrikanischem Kennzeichen. Am nächsten Morgen erfahren wir, dass es sich um Geschwister, zwei mit Partner handelt und sie das erste Mal campen. Sie benötigen gute zwei Stunden, um die geliehenen zwei Zelte und zwei Zeltanhänger aufzubauen – unter entsprechender Geräuschkulisse. Sie sind nett, aber laut, sehr laut. So laut, dass wir die Elefanten umdrehen hören. Später hören wir es weit weg im Busch krachen – sie machen einen grossen Bogen ums Camp. Das Gute an der Sache: Diese Nacht kann auch ich sofort einschlafen, denn so besuchen uns keine Tiere.
Am nächsten Morgen erfahren wir von Alan, dass er noch eingreifen musste, da sie die ganze Zeit die Tiere direkt mit der Taschenlampe angeleuchtet haben. Grundsätzlich eine schlechte Idee, denn viele Tiere folgen dem Licht…
Wir «geniessen» unser Frühstück, während unsere Nachbarn die Motoren von allen vier Fahrzeugen starten und gute 45 Minuten laufen lassen. Andere Länder andere Sitten und irgendwie müssen die von den 150-Liter-Kühlboxen entladenen Batterien ja wieder aufgeladen werden.
Sie entschuldigen sich für den nächtlichen Lärm und wie gesagt, immerhin waren es sympathische Nachbarn.
Am 29. Mai fahren wir weiter ins Muchenje Camp – ein Camp mit Bungalows, Zelten und einem Campground direkt am Wasser. Wir erhalten den Platz Nummer 10 mit traumhafter Sicht über das Flood Plain. Da es ja Beginn des Wochenendes ist, ruhen wir den Rest des Tages und geniessen den schönen Ort.
Am 30. Mai scheint sich das Blatt langsam wieder zu wenden. Auf der Verbindungsstrasse durch den Chobe NP nach Kasane sehen wir unerwartet viele Tiere – unsere tierische Pechsträhne (Thobolos natürlich ausgenommen) scheint beendet zu sein😋. Vom 30. Mai bis am 2. Juni sind wir auf dem Campground der Chobe Safari Lodge in Kasane. Kasane ist kleiner als Maun und hat weniger Charme aber trotzdem geniessen wir es hier. Aktuell werden die Pläne für die kommenden Tage geschmiedet – schon bald geht es weiter.🤓
…und ja, seit dem 2. Juni sind schon wieder zwei Tage verstrichen – die «Aufarbeitung» benötigt jedoch noch ein bisschen Zeit.🤓
Danke. Interessant, was ihr da so allerlei erlebt habt in der Zwischenzeit. Wenn man sich anhand früherer Bilder die Gegend noch vorstellt, kann man sich in die Lage versetzen, wie es euch so ergeht. Und wie Gloor`s gewünscht, hat sich auch noch ein Vogel ablichten lassen. Wünsche euch weiterhin gute Reise und schöne Erlebnisse. Ruedi
Dankeschön😉
So spezielle und aufregende Erlebnisse, bestimmt unvergesslich♡
😍😘